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Notizen zur Fotografie

Der lange Abschied

Nun ist es knapp drei Jahre her, dass die Agfa abgewickelt wurde.
&endash; Schweigend wollen wir gedenken. –

© Martin Frech: Mein letzter Zehnerpack Agfa-Optima, unmittelbar vor dem Anbruch am 17.11.2008.

© Martin Frech: Mein letzter Zehnerpack Agfa-Optima, unmittelbar vor dem Anbruch am 17.11.2008.

© Martin Frech: Mein letzter Zehnerpack Agfa-Optima, kurz nach dem Anbruch am 17.11.2008.

© Martin Frech: Mein letzter Zehnerpack Agfa-Optima, kurz nach dem Anbruch am 17.11.2008.

Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich damals Material bevorratet; ein Bestand, der dieser Tage zu Ende geht. (Vom RSX, meinem Lieblings-Lochkamera-Diafilm, habe ich allerdings noch eine schöne Menge 120er-Rollen eingefroren und Rodinal wird weiterhin produziert, trotzdem.)

© Martin Frech: Die Reste meiner Agfa-Materialbestände.

© Martin Frech: Die Reste meiner Agfa-Materialbestände.

Die Flasche Rodinal habe ich am 26. April 2005 geöffnet. Nun, dreieinhalb Jahre später, habe ich damit dieses letzte Negativ entwickelt, das sich im übrigen ganz wunderbar vergrößern lässt:

© Martin Frech: In Agfa-Rodinal entwickeltes Adox CHS-100-4 × 5 ″-Negativ auf der Leuchtplatte(Edenkobener Steg, Berlin)

© Martin Frech: In Agfa-Rodinal entwickeltes Adox CHS-100-4 × 5 ″-Negativ auf der Leuchtplatte
(Edenkobener Steg, Berlin)


Zitierempfehlung:
Frech, Martin: Der lange Abschied. In: Notizen zur Fotografie, 2008-11-22. Online: https://nzf.medienfrech.de/NzF/2008-11-22/Der-lange-Abschied.html [Abrufdatum]