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Notizen zu Pier Paolo Pa­so­li­nis »Il Vangelo secondo Matteo«

Martin Frech
Abstract.
Am 04.04.2025 wurde in der Kirche Sankt Maria in Lys­kir­chen (Köln) der Film Il Vangelo secondo Matteo (dt. Das 1. Evan­ge­li­um – Mat­thä­us) von Pier Paolo Pa­so­li­ni auf­ge­führt. Zur Ein­führ­ung habe ich über Pa­so­li­ni und den Film geredet.

Pier Paolo Pa­so­li­ni war eine singuläre Erscheinung: Er äußerte sich als Lyriker, als Ro­man­au­tor und als Filme­macher; er war Par­tei­sek­re­tär der IKP (die ihn spä­ter aus­schloss), hat an Dreh­bü­chern für andere ge­ar­bei­tet – so für Luis Trenker und Federico Fellini – und hat The­a­ter­stü­cke verfasst; er hat un­ter­rich­tet, über­setzt und jour­na­lis­tisch ge­schrieben. Er war ein be­acht­li­cher Zeich­ner, Maler und Fuß­ball­spie­ler, Film­theo­re­ti­ker und ist nicht zuletzt sprach- und li­te­ra­tur­wis­sen­schaft­lich her­vor­ge­tre­ten.⁠1 Pa­so­li­ni wurde min­des­tens 300-mal in­ter­viewt⁠2 und es ist fast klar, dass er auch viele Briefe ge­schrieben hat. Er war ein un­ge­mein pro­duk­ti­ver Mann mit ei­nem schwer nach­voll­zieh­ba­ren Ar­beits­pen­sum. Al­ler­dings: »Er selbst war in [den] Dingen des täglichen Lebens völlig unfähig, er konnte nicht ein­mal Kaf­fee kochen«⁠3, darum küm­mer­te sich seine Mutter Su­san­na (1891–1981), mit der er zeit­le­bens zu­sam­men wohnte.

Farbbild: Martin Frech am Mikrophon in der Kirche St. Maria in Lyskirchen, Köln vor einer Leinwand mit dem Filmtitel ›Il Vangelo secondo Matteo‹. Im Hintergrund bunte Kirchenfenster. (Foto: Tobias D. Kern, 4/2025)
Ich rede über Pier Paolo Pa­so­li­ni und dessen Mat­thä­us-Film. (Foto: Tobias D. Kern, 4/2025)
Farbbild: Martin Frech am Mikrophon in der Kirche St. Maria in Lyskirchen, Köln vor einer Leinwand mit dem Filmtitel ›Il Vangelo secondo Matteo‹. Im Hintergrund bunte Kirchenfenster. (Foto: Tobias D. Kern, 4/2025)

Pa­so­li­ni wurde und wird in Deutsch­land vor allem als Filmautor und als po­li­ti­scher In­tel­lek­tu­el­ler wahr­ge­nom­men; »… daß er mit Jean-Paul Sartre der wichtigste (und kämp­fe­rischste) eu­ro­pä­ische In­tel­lek­tu­el­le der Nach­kriegs­zeit wurde, daß Pa­so­li­nis enorme künst­le­ri­sche Pro­duk­ti­vi­tät erst in der Nach­zei­tig­keit voll­stän­dig zu wirken be­ginnt, das alles läßt sich erst von heute aus völlig er­ken­nen.«⁠4 Er hat aus unorthodox-mar­xis­ti­scher Perspektive Klas­sen­herr­schaft und Ras­sis­mus, Gender, Mi­gra­ti­on und Um­welt­zer­stö­rung ana­ly­siert, bevor sie zu zen­tra­len Themen unserer Ge­gen­wart wurden.⁠5

Für sein Werk bekam Pa­so­li­ni bedeutende Aus­zeich­nun­gen: u⁠.⁠ ⁠a⁠. den ›Premio Viareggio‹ 1957⁠6 für den Ge­dicht­band Le ceneri di Gramsci (dt. Gramsci’s Asche)⁠7, einen silbernen⁠8 1971 und den ›Goldenen Bären‹⁠9 der Film­fest­spiele Berlin 1972 für Il deca­me­rone (dt. De­ca­me­ron) bzw. I Racconti di Canter­bury (dt. Pa­so­li­nis toll­dreis­te Ge­schich­ten) sowie 1974 den Son­der­preis der Jury in Cannes⁠10 für Il fiore delle mille e una notte (dt. Ero­ti­sche Ge­schich­ten aus 1001 Nacht).

Der Frei­geist Pier Paolo Pa­so­li­ni wurde gehasst.⁠11 Schlimme Presse­kam­pag­nen, Pro­zesse. Er musste sich in min­des­tens 78 Ge­richts­ver­fah­ren ver­ant­wor­ten, »fast alle an­ge­sie­delt am Schnitt­punkt von Se­xu­a­li­tät, Kunst und po­li­ti­scher Mei­nung«.⁠12 In drei Pro­zes­sen wurde er rechts­kräf­tig verurteilt – je­weils wegen zu schnellen Fahrens.

Pa­so­li­ni hat um 1968 notiert: »Soweit ich das be­ur­tei­len kann, ist Leiden nicht notwendig …, es ist viel­mehr un­ver­meid­lich.«⁠13

So sieht Peter Sloterdijk Pa­so­li­ni denn auch als einen Ge­schla­ge­nen in einer Reihe mit Schel­ling, Heine, Marx, Kier­ke­gaard, Nietz­sche, Spengler, Hei­deg­ger, Lessing, Freud und Adorno und stellt fest: »Es ist das Schmerz-Apriori – daß ei­nem selbst die einfachsten Dinge des Lebens so schwer ge­macht wer­den –, welches ihm kri­tisch die Augen öffnet.«⁠14

Ge­bo­ren 1922 in Bologna, ermordet 1975 auf ei­nem Sport­platz in Lido di Ostia⁠15, ei­nem Vorort Roms, wurde Pier Paolo Pa­so­li­ni nur 53 Jahre alt.

Pa­so­li­ni war dem christ­li­chen Glauben (in der ka­tho­li­schen Aus­prä­gung) in ei­nem spi­ri­tu­el­len Sinne sein Leben lang ver­bun­den.⁠16 Als Erwachsener je­doch nicht mehr als prak­ti­zie­ren­der Christ (er hat sich als Athe­ist be­zeich­net), viel­mehr in der Aus­ei­nan­der­set­zung mit dem Chris­ten­tum und der In­sti­tu­ti­on Kirche – sowie mit der Gestalt Jesu Christi, mit der er sich iden­ti­fi­zie­ren konnte. Weitere wichtige Per­so­nen in diesem Kon­text waren für ihn der Apostel Paulus⁠17 und der Hl. Fran­zis­kus⁠18.

Pa­so­li­nis Kritik an der In­sti­tu­ti­on Kirche war immer ver­bun­den mit der Hoff­nung auf eine spi­ri­tu­elle Er­neu­e­rung der Kirche – in der Rück­besin­nung auf Jesus. Was er an ihr ab­lehn­te waren die hie­rar­chi­schen, von Macht und Ge­walt be­stimm­ten Struk­tu­ren sowie ihre Ver­qui­ckung mit dem Staat.

»Einige seiner wichtigsten ein­schlä­gi­gen Texte, […], wünsch­te man sich immer noch fast als Pflicht­lek­tü­re für alle, die heute in der Kirche Ver­ant­wor­tung tragen.«, so der em. katholische Theo­lo­gie­pro­fes­sor Reinhold Zwick (Müns­ter)⁠19.

Anfang der 1960er-Jahre nahm Pa­so­li­ni an einer Tagung des Vereins ›Pro Civitate Christiana‹ in Assisi teil.⁠20 Dort wurde er zu seinem siebten Film⁠21 inspiriert – dem, den wir heute Abend zei­gen: Il Vangelo secondo Matteo (dt. Das 1. Evan­ge­li­um – Mat­thä­us), dem Film, der sein wohl au­ßer­ge­wöhn­lichs­ter wer­den sollte.

In Pa­so­li­nis Werk­ent­wick­lung fol­ge­rich­tig, für die breite Öf­fent­lich­keit je­doch eine Über­ra­schung (von der Ur­auf­füh­rung auf dem Festival in Venedig⁠22 bis heute) – ohne Kon­text ist es eben schwer, dem dis­si­den­ten Kom­mu­nis­ten eine ernst­haf­te Bi­bel­ver­fil­mung zuzutrauen. Die Ge­schich­te kennen Sie, der Ti­tel verrät schon alles, spoilern ist in un­se­rem Kul­tur­kreis na­he­zu un­mög­lich.

Pa­so­li­ni hält sich streng an das Evan­ge­li­um nach Mat­thä­us (ergänzt um zwei Pas­sa­gen aus dem Buch des Propheten Jesaja): hin­sicht­lich der Ge­schich­te, aber auch – und das ist sehr be­son­ders – wortgetreu in der Ge­stal­tung der Dialoge. Pa­so­li­ni hat nichts hinzugefügt, aber deut­lich gekürzt oder an­ders ak­zen­tu­iert, bei­spiels­wei­se die Wun­der.⁠23

Der Film be­ginnt direkt mit der Vor­ge­schich­te des Wir­kens Jesu; die Ab­stam­mungs­lis­te mit den dreimal 14 Ge­ne­ra­tio­nen seit Abraham lässt er aus. Blitz­licht­artig ent­wick­elt sich die Ge­schich­te hin zu den hand­buch­ar­ti­gen Aspekten Mat­thä­us’ und stellt die Predigten in den Mittelpunkt. Der Film ist kein His­to­ri­en­dra­ma, er bringt die wichtigen Aspekte in Pa­so­li­nis Aus­ei­nan­der­set­zung mit Mar­xis­mus und Chris­ten­tum kraft­voll auf den Punkt.

1962 be­gann das II. Vaticanum, einberufen von Papst Jo­han­nes XXIII.; der Auf­trag war pas­to­ra­le und öku­me­ni­sche Er­neu­e­rung. Jo­han­nes XXIII. starb 1963, Papst Paul VI. beendete das Konzil 1965. Der Jesus-Film, das Herzstück in Pa­so­li­nis fil­mi­schem Werk, ent­stand im Kon­text des Konzils. Pa­so­li­ni hatte ein Faible für Jo­han­nes XXIII., den volksnahen ›guten‹ Papst, dem er den Film dann auch widmete (nach ihm ist übri­gens auch der Roncalli-Platz hier in Köln benannt). Eine Auf­füh­rung des Films für die während des Konzils ver­sam­mel­ten Bischöfe fand großen Zu­spruch.

Pa­so­li­ni hat den Film in Süditalien gedreht, die meisten Sze­nen spie­len im Freien, auf Kulissenbau wird weit­ge­hend ver­zich­tet; schnör­kel­los do­ku­men­tiert er die Land­schaft um Matera. Aber nicht als Na­tur­idyl­le oder zur Re­kon­struk­ti­on der Wirk­lich­keit – die Land­schaf­ten sind für Pa­so­li­ni »Ana­lo­gien des an­ti­ken Pa­lä­sti­na«.⁠24 Die Geburt Christi filmte er in Materas Höhlen­sied­lung­en, eine Kulisse, die Mel Gibson 40 Jahre spä­ter erneut für seinen Jesus­film nutzte.⁠25

Achten Sie auf die Film­mu­sik: Wir hören einen über­ra­schen­den Mix aus Mozart und Bach, Film­mu­sik von Prokofjew (die die­ser ur­sprüng­lich für Ei­sen­stein kom­po­niert hatte), ei­nem ge­sung­en­en Spiritual und an­der­em.

Ungewöhnlich ist auch die Be­setz­ungs­lis­te, da Pa­so­li­ni haupt­säch­lich Laien­dar­stel­ler be­schäf­tigt. Der da­mals 19-jährige Student Enrique Irazoqui stellt Jesus dar⁠26, der heute als Phi­lo­soph bekannte Giorgio Agamben den Apostel Phi­lip­pus und die Schrift­stel­le­rin Natalia Ginz­burg gibt die Maria von Be­tha­ni­en. Pasonlis Mutter Su­san­na spielt die ge­alter­te Maria, die in der Kreu­zi­gungs­sze­ne versucht, ihrem ster­ben­den Sohn nahe zu kom­men.

Der Film wurde vom ›Päpstlichen Rat für die sozialen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel‹ als einer von 15 Spielfilmen unter der Ka­te­go­rie »Religion« in die Liste be­son­ders emp­feh­lens­wer­ter Filme auf­ge­nom­men. Er ist eine prima Ein­führ­ung in Pa­so­li­nis Werk und gilt da­rü­ber hi­naus als einer der 1001 Filme, die Sie sehen sollten, bevor das Leben vor­bei ist.⁠27

Genießen Sie die herrlichen Bilder des Ka­me­ra­manns Tonino delli Colli, die exquisite Musik und den de­fi­ni­tiv schönsten Engel der Film­ge­schich­te.

Farbbild: Filmvorführung in der Kirche St. Maria in Lyskirchen, Köln. Im Hintergrund bunte Kirchenfenster. (Foto: Tobias D. Kern, 4/2025)
… de­fi­ni­tiv! (Foto: Tobias D. Kern, 4/2025)
Farbbild: Filmvorführung in der Kirche St. Maria in Lyskirchen, Köln. Im Hintergrund bunte Kirchenfenster. (Foto: Tobias D. Kern, 4/2025)

Fußnoten.
1vgl. folgende Bio­gra­fien:
Schweit­zer, Otto: Pa­so­li­ni. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1991. (= rowohlts mo­no­gra­phien) ISBN 3-499-50351-9
Naldini, Nico: Pier Paolo Pa­so­li­ni ; Eine Biographie. Berlin: Klaus Wa­gen­bach, 2012. ISBN 978-3-8031-2679-5
als knappe Ein­führ­ung gut ge­eig­net: Laor, Yitzhak: »Christus in Ka­la­bri­en«. In: Lettre In­ter­na­ti­o­nal, Früh­jahr 2022, S. 120–126.
2Pier Paolo Pa­so­li­ni ; in persona ; Ge­sprä­che und Selbst­zeu­gnis­se. Hg. Gaetano Biccari. Berlin: Klaus Wa­gen­bach, 2022. ISBN 978-3-8031-3716-6, S. 7
3Schweit­zer, a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 57
4Bremer, Thomas: »Pier Paolo Pa­so­li­ni«. In: Kritisches Lexikon zur fremd­spra­chi­gen Ge­gen­warts­li­te­ra­tur. 1991. Online: Munzinger Online/KLfG: ⁠ ⁠online.munzinger.de/document/18000000359 [2024-10-10]. S. 2
5Pier Paolo Pa­so­li­ni, a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 10
6⁠ ⁠premioletterarioviareggiorepaci.it/edizioni-premio/premio-letterario-viareggio-repaci/edizione-1957/ [2025-03-27]
7z⁠.⁠ ⁠B⁠. Pa­so­li­ni, Pier Paolo: Gramsci’s Asche ; Ge­dich­te ; Italienisch/Deutsch. Neu­aus­ga­be 1984. München: Piper, 1984. ISBN 3-492-10313-2 (= Serie Piper)
8⁠ ⁠berlinale.de/de/archiv/preise-jurys/preise.html/y=1971/ [2025-03-27]
9⁠ ⁠berlinale.de/de/archiv/preise-jurys/preise.html/y=1972/ [2025-03-27]
10⁠ ⁠festival-cannes.com/en/f/il-fiore-delle-mille-e-une-note/ [2025-03-27]
11»Ich lebe ohne jede Be­zie­hung zum ita­li­e­nisch­en Klein­bür­ger­tum. Ich pflege nur Be­zie­hun­gen zum Volk oder zu In­tel­lek­tu­el­len. Doch um­ge­kehrt ist es dem Klein­bür­ger­tum ge­lun­gen, mit mir in Be­zie­hung zu treten. Und zwar mit­hil­fe der Mittel, die ihm zur Verfügung stehen: Justiz und Po­li­zei. Und es hat eine Reihe von Pro­zes­sen gegen mein Werk ein­ge­lei­tet.« In: »›Mein Leben ist in meinen Büchern‹ ; Pri­vat­ge­spräch mit Ka­me­ra, 1967«. In: Pier Paolo Pa­so­li­ni ; in persona. a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 89–94, hier: S. 93
12Bremer, a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 1
13Biccari, a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 193
14Sloterdijk, Peter: Kritik der zynischen Vernunft. Frank­furt/M.: Bü­cher­gil­de Gu­ten­berg, 1989. ISBN 3-7632-3547-7. S. 25
15Die Umstände von Pa­so­li­nis Er­mor­dung sind nicht geklärt – einen Überblick über mög­li­che Szenarien finden Sie hier: ⁠ ⁠culturmag.de/crimemag/frank-goehre-fuenf-variationen-ueber-den-mord-an-pier-paolo-pasolini/100573 [2025-03-30]
16vgl. z⁠.⁠ ⁠B⁠. Stochino, Emanuele: »Pier Paolo Pa­so­li­ni and the Sacred«. In: New Theatre Quarterly, Vol. 39, Nr. 2, 2023. S. 103–123 DOI: ⁠ ⁠doi.org/10.1017/S0266464X23000052 [2025-03-30] sowie
Zwick, Reinhold: Passion und Trans­for­ma­ti­on. Biblische Resonanzen in Pier Paolo Pa­so­li­nis »mythischem Quartett«. Marburg: Schüren, 2014 (= Film und Theologie; 26)
17Zwick, R. ; Reichardt, D. (Hrsg.): Pier Paolo Pa­so­li­ni ; Der heilige Paulus ; mit ei­nem Ge­leit­wort von Dacia Maraini. Marburg: Schüren, 2007. ISBN 978-3-89472-495-5
18vgl. auch seinen Film Uccellacci e uccellini von 1965/1966 (dt.: Große Vögel – kleine Vögel), eine Hom­mage an Franz von Assisi
19Zwick 2014, a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 14
20⁠ ⁠it.wikipedia.org/wiki/Pro_Civitate_Christiana [2025-03-30]
21vgl. die Filmo­gra­phie in Pier Paolo Pa­so­li­ni ; »… mit den Waffen der Poesie«. Ausst. Kat. Berlin, Akademie der Künste, 15.09. bis 23.10.1994. Berlin: Akademie d. Künste, 1994. ISBN 3-88331-981-3. S. 22
22⁠ ⁠it.wikipedia.org/wiki/25%C2%AA_Mostra_internazionale_d%27arte_cinematografica_di_Venezia [2025-03-30]
23Dersch, Christian: Passion und (Opfer-)Tod in Werken Pa­so­li­nis »Accattone«, »Mamma Roma«, »La Ricotta« und »Il Vangelo secondo Matteo«. Wien, Uni­ver­si­tät Wien, Ma­gis­ter­ar­beit, 2013. S. 91 f.
24Doll, Bernhard: »›An den verseuchten Tümpeln der Peripherie‹ ; Ar­chi­tek­tur und Land­schaft in den Filmen Pa­so­li­nis.« In: Kraft der Ver­gan­gen­heit ; Zu Motiven der Filme von Pier Paolo Pa­so­li­ni Hg. Christoph Klimke. Frank­furt/M.: Fischer, 1988. S. 74
25⁠ ⁠de.wikipedia.org/wiki/Matera [2025-03-30]
26wie es dazu kam: Naldini, a⁠.⁠ ⁠a⁠.⁠ ⁠O⁠., S. 257
27Jay, S. (Hrsg.): 1001 Filme die Sie sehen sollten, bevor das Leben vor­bei ist. 6. akt. Aufl. Zürich: Olms, 2009
Zitierempfehlung (.BibTeX, .txt):
Frech, Martin: »Notizen zu Pier Paolo Pa­so­li­nis ›Il Vangelo secondo Matteo‹«. In: Notizen zur Fotografie, 2025-04-07. Online: https://www.medienfrech.de/foto/NzF/2025-04-07_Martin-Frech_Notizen-zu-Pier-Paolo-Pasolinis-Il-Vangelo-secondo-Matteo.html
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Frech, Martin: »Notizen zu Pier Paolo Pa­so­li­nis ›Il Vangelo secondo Matteo‹«. In: Notizen zur Fotografie, 2025-04-07. Online: https://www.medienfrech.de/foto/NzF/2025-04-07_Martin-Frech_Notizen-zu-Pier-Paolo-Pasolinis-Il-Vangelo-secondo-Matteo.html$1