Eine Allegorie des Urbanen (2007–2010)
Geht man mit Kindern einkaufen, provoziert man Konflikte.
In Bekleidungsgeschäften interessieren sich die Kleinen eher wenig für die Belange der Eltern und werden schnell ungeduldig. Also investieren die Betreiber von Kaufhäusern und Einkaufszentren in Video- und Spiel-Ecken.
In Spielzeugläden ignorieren die Kinder ebenfalls gerne die Wünsche der Eltern und können sehr geduldig ihren Interessen nachgehen. Das ist jedoch so gewollt und wird von den Händlern unterstützt.
Erste öffentliche Präsentation unter dem Künstlernamen Raimund Ritter als Beitrag zur »20. Internationalen Photoszene Köln« im Rahmen der Photokina 2010 in der Ausstellung ↱ »Eine Allegorie des Urbanen« (schaelpic photokunstbar, Köln; 23.09.2010 bis 05.11.2010).
Einführung: Jana Kimmel-Schlott (🗎 Pdf-Datei)
Katalog:
Raimund Ritter | Eine Allegorie des Urbanen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung von Martin Frech in der schaelpic photokunstbar im Rahmen der 20. Int. Photoszene Köln. Martin Frech: 「Eine Allegorie des Urbanen」 Angebote #1 bis #20. 1. Aufl., 24 Seiten. Tübingen: Edition randgebiete, 2010.
🗎 Katalog als pdf-Datei
Aus meinem Langzeitprojekt Vater sein im 21. Jahrhundert.
Serie aus 20 Schwarzweißfotografien: Angebote #1 bis #20
Aufnahmen: 2007 bis 2010; Ausarbeitung: 2010
Handabzüge auf Silbergelatine-Baryt-Papier, optisch direkt vergrößert von den Kameranegativen, selengetont
1. Aufl. 2010: je 2 Ex.
Format: 44,5 × 34,2 cm (50,6 × 40,7 cm); je 1 Ex. in Passepartouts
(unbeschriftet; nicht fortlaufend benummert)
Postkarte: 10,5 × 14,8 cm, quer; 300 g Bilderdruck matt; einseitig UV-Lack glänzend; 1/1-farbig